Clash Clash Bang Bang waren zwischen 2014 und 2025 auf dem Planeten Erde. Wir haben drei Alben und fünf Musikvideos veröffentlicht und über 40 Konzerte gegeben. Hier ist die Geschichte von heute bis zum Beginn …

SpacePop
2024 spielten wir bei den CSDs in Osnabrück, Bayreuth und Rendsburg und beim Queeren Herbstfest und der Verleihung des Queerpreises. Auch beim Fest der Vielfalt waren wir wieder dabei. 2025 spielten wir bei der Queer Pride in Dresden und dem Weitlingkiez-Festival.
Ende 2024 veröffentlichten wir einen Monatskalender, bei dem Lia Hell im Fokus stand.
Im Juni veröffentlichten wir unser fünftes und letztes Musikvideo zu »StarFuel«. Dafür hat Lunafacious einen Energydrink designt.
Im September 2025 veröffentlichten wir unser letztes Album »SpacePop«, das auch »StarFuel« enthält. Zusätzlich zum digitalen Vertrieb haben wir ein von Lunafacious designtes »Artbook« veröffentlicht, das neben großartigen Grafiken auch alle Songtexte, einen Psychotest, ein Poster und vieles mehr beinhaltet.
Live spielten wir unser allerletztes Konzert aus jahrerlanger Tradition in der 12° Aetherloge.

Artificial Paradise
Anfang 2023 veröffentlichten wir das neue Album »Artificial Paradise«. Auf dem Album sind auch die beiden vorher ausgekoppelten Songs »Black Waves« und »Evolution of Pop« vertreten. Zusätzlich zum digitalen Vertrieb haben wir ein »Artbook« veröffentlicht, das neben großartigen Grafiken auch alle Songtexte beinhaltet.
Live spielten wir bei verschiedenen CSDs – zunächst bei den CSDs in Schönebeck (Elbe), Salzwedel, Stendal, Osnabrück und Bayreuth. Wir spielten aber auch beim Kiez rockt! im Berliner Weitlingkiez, beim Rock am Hafen in Hennigsdorf und im HdJK in Köpenick.

Aufbruch
Nach einer zweijährigen Pause war auf einmal der Android eli-N von Aldebaran da, um E-Drums zu spielen. Mit »Black Waves« veröffentlichten wir unseren ersten neuen Song mit sieben Remixes unter Anderem von Dos Asmund, Lunafacious und L.E.A.D.
In der neuen Konstellation gaben wir am 30.4.2022 unser Debütkonzert und zwei Wochen später waren wir Teil von Franka’s Space Bar, dann bei der Fête de la Musique am Start, bei der Veröffentlichung des zweiten Lunazines »resurrection« und beim Fest der Vielfalt. Am 16.9.2022 veröffentlichten wir mit »Evolution of Pop« den zweiten Song seit der Pause mit einem Musikvideo, zu dem die Musicalexpertin Sabrina Pankrath eine Choreographie beisteuerte.

Konzerte, YouTube und Hörspiele
2017 verließ Corsair zugunsten einer Erkundungsfahrt Clash Clash Bang Bang und seinen Platz an den Keyboards übernahm Faye Silkyway vom Uranus.
Gemeinsam begannen wir, unsere Abenteuer auch in Hörspielform zu veröffentlichen, Gasher startete als YouTuber durch und wir veröffentlichten ein Musikvideo zum Song I <3 Machines.
Weiter spielten wir Konzerte in Hamburg, Oldenburg und bei Hannover.
Im Januar 2020 verließ Alexej von Setitov Clash Clash Bang Bang, um ein Buch zu schreiben.

We come in Peace
Ende 2014 stießen Alexej von Setitov (E-Drums, Saturn) und Corsair (Synthesizer, Mars) hinzu und Clash Clash Bang Bang war geboren. Im Januar 2015 gab es das erste Clash Clash Bang Bang Konzert und das nullte Clash Clash Bang Bang Album Initial Contact.
2016 erschien das erste Clash Clash Bang Bang Album We come in Peace auf CD. Zu dem darauf enthaltenen Song Android Lover gibt es ein Musikvideo und Corsairs Song Red Carpet einen Livemitschnitt.

Die Gründung
Das war die Geschichte von Clash Clash Bang Bang. Clash Clash Bang Bang ist jetzt Geschichte.