Clash Clash Bang Bang sind seit 2014 auf dem Planeten Erde. Bislang haben wir zwei Alben und vier Musikvideos veröffentlicht und über 40 Konzerte gegeben. Hier ist die Geschichte von heute bis zum Beginn …

Photo: Florian Hühn // Art Director: Lunafacious // Virtual Architect: Gasher

Artificial Paradise

Anfang 2023 veröffentlichten wir das neue Album »Artificial Paradise«. Auf dem Album sind auch die beiden vorher ausgekoppelten Songs »Black Waves« und »Evolution of Pop« vertreten. Zusätzlich zum digitalen Vertrieb haben wir ein »Artbook« veröffentlicht, das neben großartigen Grafiken auch alle Songtexte beinhaltet.

Live spielen wir bei verschiedenen CSDs – zunächst bei den CSDs in Schönebeck (Elbe),  Salzwedel, Stendal, Osnabrück und Bayreuth. Wir spielten aber auch beim Kiez rockt! im Berliner Weitlingkiez, beim Rock am Hafen in Hennigsdorf und im HdJK in Köpenick.

Ende 2023 veröffentlichten wir einen Monatskalender, bei dem eli-N das Innenleben eines Androiden präsentiert.
Photo: Florian Hühn // Art Director: Lunafacious // Virtual Architect: Gasher

Aufbruch

Nach einer zweijährigen Pause war auf einmal der Android eli-N von Aldebaran da, um E-Drums zu spielen. Mit »Black Waves« veröffentlichten wir unseren ersten neuen Song mit sieben Remixes unter Anderem von Dos Asmund, Lunafacious und L.E.A.D.

In der neuen Konstellation gaben wir am 30.4.2022 unser Debütkonzert und zwei Wochen später waren wir Teil von Franka’s Space Bar, dann bei der Fête de la Musique am Start, bei der Veröffentlichung des zweiten Lunazines »resurrection« und beim Fest der Vielfalt. Am 16.9.2022 veröffentlichten wir mit »Evolution of Pop« den zweiten Song seit der Pause mit einem Musikvideo, zu dem die Musicalexpertin Sabrina Pankrath eine Choreographie beisteuerte.

Mit drei weiteren Gigs und einem Monatskalender mit Aktfotos, die Lisa Ernst und Lunafacious von Gasher gemacht hatte, ging 2022 zu Ende.
Photo: Lisa Ernst

Konzerte, YouTube und Hörspiele

2017 verließ Corsair zugunsten einer Erkundungsfahrt Clash Clash Bang Bang und seinen Platz an den Keyboards übernahm Faye Silkyway vom Uranus.

Gemeinsam begannen wir, unsere Abenteuer auch in Hörspielform zu veröffentlichen, Gasher startete als YouTuber durch und wir veröffentlichten ein Musikvideo zum Song I <3 Machines.

Weiter spielten wir Konzerte in Hamburg, Oldenburg und bei Hannover.

Im Januar 2020 verließ Alexej von Setitov Clash Clash Bang Bang, um ein Buch zu schreiben.

Artwork: Jorge Reissner

We come in Peace

Ende 2014 stießen Alexej von Setitov (E-Drums, Saturn) und Corsair (Synthesizer, Mars) hinzu und Clash Clash Bang Bang war geboren. Im Januar 2015 gab es das erste Clash Clash Bang Bang Konzert und das nullte Clash Clash Bang Bang Album Initial Contact.

2016 erschien das erste Clash Clash Bang Bang Album We come in Peace auf CD. Zu dem darauf enthaltenen Song Android Lover gibt es ein Musikvideo und Corsairs Song Red Carpet einen Livemitschnitt.

Photo: Marie-Louise Müller // Art Director: Gasher

Die Gründung

Nach einer Jamsession im April 2013 nahmen Lia und Gasher als Duo einige Songs auf. Schnell stellten sie fest, dass sie von zwei Monden stammten. Ihr erstes Konzert als Duo gaben sie im Juni 2013.
Zu zweit spielten sie vier Konzerte.

Die Geschichte wird fortgesetzt.